Schadensersatz bei psychischen Erkrankungen

In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Psychische Erkrankungen sind heute mit 43 % auch der häufigste Grund für Frühverrentungen. Von daher gewinnen psychische Erkrankungen auch immer mehr Bedeutung im Rahmen der Schadensregulierung.

Methoden:

• Lehrvortrag
• Fallerörterung

Die Teilnehmer/innen

• erhalten einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen im Schadensfall
• werden sensibilisiert für unplausible Diagnosen und Krankheitsverläufe

Voraussetzungen eines Schockschadens

• Psychische Primär- und Folgeschäden
• Sonderfall Schockschaden
• PTBS, Anpassungsstörung
• Die Aussicht in psychischen Erkrankungen im Schadensfall (PTBS, Anpassungsstörung, somatoforme Schmerzstörung, Depression)

Überprüfung von Sachverständigengutachten

• Auswirkungen des psychischen Schadens auf die verschiedenen Schadenspositionen (Haushaltsführungsschaden, Verdienstausfall, Mitverschulden

Das Seminar richtet sich an

• Mitarbeiter/-innen des Versicherungsunternehmens